O.

Wow! Auch ohne ist er sexy und attraktiv, aber wenn er im Anzug durch die Wohnungstür kommt, da knie ich nieder! Anzughosen sind nicht so schnell zu öffnen, so viele Haken. Aber wenn die Hose erst auf den schwarzen Schuhen hängt, ist er mir ausgeliefert. Allerdings nur ein paar Augenblicke lang, bis er mich 3 Meter weiter durch die Schlafzimmertür schiebt und mich aufs Bett wirft, sich noch halb bekleidet zwischen meine Beine drückt und mich einsaugt. Ausgiebig widmet er sich den glatten, dicken Schamlippen, um sich dann dem Rest der Kleidung blitzschnell zu entledigen und gleichzeitig den Schwanz in meinen Mund zu schieben und dabei 3 seiner Finger tief in mir zu versenken. Ich bin schon bereit für ihn, wir brauchen es beide sofort, und doch lässt er mich zappeln, bevor er mich stopft. Ich will alles gleichzeitig – seine Finger, seine Zunge, seinen Schwanz, bekomme aber immer nur einen Teil davon, und das macht mich wahnsinnig. Ich will ihn. Ich will alles von ihm, am liebsten seinen ganzen Kopf in mir! Er füllt meinen Kopf mit Lust und seinem Schwanz, so tief er kann, fingert mich dabei. Ich will mehr, ich muss gefüllt werden, er schraubt sich in mich hinein. Das Bett wird nass, ich höre es an seine Haut platschen. Er genießt mein Zucken, sagt „weil du so schön gekommen bist, hast du ihn dir jetzt verdient“, wieder verschlucke ich ihn. Genieße sein Zucken.

Fast ein Jahr lang ist er nicht hier gewesen, da dürfen auch 5 Minuten Pause sein, um darüber zu sprechen, wie gut es tut, sich wieder gegenseitig gut zu tun. Aber sie streckt sich ihm schon wieder nass entgegen, ein wenig geschwollen nun. Er reagiert, weil er den Geruch, die Nässe, die Geilheit liebt, auch sein Freund will mehr. Er will ficken, wie er es lange nicht getan hat. Wieder in meinen Mund, auf mir hockend, die rechte Hand nach hinten gestreckt, um mich weiter zu fingern. Ich greife mit links fest zu und reibe mit rechts die Handfläche kreisend um die pralle Eichel. Reizüberflutung, das braucht der beschnittene Schwanz jetzt. Mein Name ist dann „Gott!“, auch wenn er ebenso wenig Draht zu eben diesem hat wie ich. Wenn ich ihn reibe, hält seine Hand inne, wenn ich meine weichen Lippen zur Entspannung um ihn stülpe, reibt er. Es spritzt wieder, ich lasse von seinem Schwanz ab, um Überreizung zu vermeiden. Denn ich brauche den Schwanz noch voll funktionstüchtig, wir waren uns vorher einig, dass das Tier in ihm noch raus muss.

„Wie willst du mich?“ frage ich ihn. Er überkreuzt meine Beine, drückt sie herunter und dringt fest ein. Perfekter Winkel, perfektes Tempo, perfekter Gesichtsausdruck. Der Schweiß perlt von der Stirn, ich halte ihn zuckend fest, höre und sehe die Wonne, die Verstärkung seiner Lust. Er legt einen Zahn zu, das Tier ist da. Immer und immer wieder bleckt das Tier die Zähne, sieht leidend aus, gibt alles. Er ist jung, ich muss mir keine Sorge um die Kondition machen. Wie ich es liebe, wenn der Schweiß auf mich herunter tropft! Meine Zuckungen werden stärker, er lacht fast, als er spürt, wie fest er massiert wird. Wie ein andauernder, trockener Orgasmus sei das. Er stößt weiter zu. Das Zucken scheint nicht enden zu wollen, das Hirn wird still.

Es werde ihn durch die Klausurphase tragen. Mich hinterlässt es mit einem Unterleib, der dreimal so groß zu sein scheint als normal. Der perfekte Montagabend.

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