Abserviert

Meine Beiträge chronologisch zu schreiben, fällt mir ohnehin schwer. Und heute muss ich zur Verarbeitung meiner aktuellen Situation mir selbst dazwischen grätschen.

Selten finde ich bei der Arbeit in der Pause die Muße, mich virtuell in meinem Freizeitbereich aufzuhalten. An diesem Montag hatte ich sie, und da war jemand bei mir virtuell aufgetaucht und gab mir ein eindeutiges Zeichen des Gefallens. Ich tauchte bei ihm auf und habe sofort nach dem Lesen dieses eindeutige Zeichen bestätigt. Und das tu ich selten – ich habe gerade nachgerechnet: in nur 0,4% aller Fälle! So auf Anhieb hat mir lange niemand mehr gefallen.

Daraufhin schickte er mir eine Mail. Die mich nicht minder überzeugte. Der frühe Abend ließ uns ein paar Gedanken wechseln, und schnell waren wir uns einig, uns am Ende der Woche zu einem Kennenlernen zu treffen, zu einem Blind Date, da wir uns vor allem auf der geistigen Ebene begegneten und daher das Gesicht nebensächlich wäre. Das wird schon passen, dachte ich mir. Daher machte ich den charmanten (seine Meinung) Vorschlag, mit dem letzten Buch aufzutauchen, welches wir jeweils mit Freude verschlungen hätten, um es dem anderen dann evtl. in die Hand zu drücken.

Zur vereinbarten Zeit kam ich also zum Treffpunkt, und beim Blick über die Gäste erkannte ich ihn an seinem erkennenden Blick (mein Buch war nämlich sehr dick und passte nicht in die Handtasche). Gutes Gesicht. Guter Mann. Markant. Geschmackssache, aber definitiv nicht zum Rückwärtsherausgehen. Über 2 Stunden saßen wir da und sprachen über dies und das, das Gestern, das Heute und das Morgen. Mein Buch hatte er schon gelesen. Er dagegen brachte gleich 3 mit, von dem ich mir eines aussuchte. Am Ende des Abends tauschten wir einen sehr vielversprechenden Kuss auf dem Parkplatz und waren uns bereits einig, uns wiedersehen zu wollen.

Was dann am Montag geschah. Nicht sehr lang, da er noch einen Termin haben würde, aber zur Entladung ausreichend. Es war unkompliziert, ausbaufähig, aber ohne offensichtliche Ereignisse, die ein Wiedersehen verhindern sollten. So meinte er auch beim Abschied, dass wir uns auf jeden Fall in naher Zukunft wieder verabreden sollten. Sah ich genauso.

Am nächsten Tag ließ ich ihn wissen, dass ich genau nach Männern wie ihm suchen würde und das Gefühl hätte, das passe wie die Faust aufs Auge. Er las die Mail und antwortete nicht. Was insofern ungewöhnlich war, als ich in den Tagen zuvor maximal eine Stunde auf eine Nachricht hatte warten müssen. Ich rieche Distanz, wenn ich sie lese.

3 Tage später die Antwort, auch er suche nach dem Faust-Auge-Gefühl, welches sich bei mir leider nicht eingestellt habe.

Daher werde ich wohl von weiteren Dates mit Dir absehen und mich weiter umschauen.
Hab vielen lieben Dank für Deine mir geschenkte Lust!

Wow, so geschäftsmäßig professionell bin ich ja noch nie abserviert worden! Diese Sätze werde ich mir leihen und zukünftig auch nutzen. Auf alle Fälle verzichtete er auf die Nennung von Details, was sicher einer Kränkung entgegen wirken sollte. Dass dann Selbstzweifel anspringen, was denn nicht „genug“ an oder in mir oder um mich herum gewesen sein könnte, das hatte er entweder in Kauf genommen oder nicht bedacht.

Luft holen. Nein, alles gut, das ist sein gutes Recht. Es enttäuscht nur und ist schade, und einseitige Begeisterung kenne ich ja auch aus der anderen Perspektive zur Genüge. Sei erwachsen, Luderliederlich, mach da keine große Sache draus, wenn jemand dich nicht will, dann passt es eben nicht. Jetzt bloß nicht Zicke, verletzten Stolz oder irgendwelche andere unangemessene Emotionalität aufs Tablett bringen.

Am nächsten Tag fragte ich ihn, was denn mit dem geliehenen Buch geschehen solle. „Hinterleg es doch bitte (in dem Laden, indem wir uns getroffen haben) für Herrn (ausgedachter Nachname). Ich werde es dann am Montagabend dort abholen.“

Bämm! Mitten auf die 12. So wertschätzend und rücksichtsvoll das Zitat oben noch war, so beleidigend und abschätzig kommt mir nun dies vor. Eine Frau, der man besser nicht ein weiteres Mal entgegen tritt.

Jetzt rauch‘ ich eine.

Mütter, die man lieben kann

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, eine MILF sei auf der Jagd nach jüngeren Männern. Das ist insofern falsch, als der Begriff der MILF (= Mother I’d like to fuck) nur aus der Perspektive desjenigen genutzt werden kann, der ebendiese „Mutter“ ficken will. Ob und wie viele Kinder sie hat, wird dabei ja auch nie überprüft. Mich hat jedenfalls noch kein Mann nach meinem Mutterpass gefragt. Ich hätte ihn auch nie dabei. Aber ich schweife ab.

Also nochmal: Nur der (meist jüngere) Mann kann sagen: boah, die will ich! Die Frau jedoch, die gezielt und überwiegend junge Männer jagt, ist eine sogenannte „Cougar“ und hat meist auch den entsprechenden Körperbau: schlank und drahtig. Nur so fängt sie die Kerle, die meist ja selbst noch schlank und drahtig sind. Die MILF dagegen ist oft typischerweise die Frau von nebenan, die durch ihr reiferes Alter und besonders hervor stechende weibliche Attribute die Fantasien (meist jüngerer) Männer anregt und so zum Objekt der Begierde wird. Schlank und drahtig muss sie nicht sein, es sei denn, sie will vor den Männern wegrennen. Will ich aber nicht. Schon gar nicht auf hohen Hacken.

Wie komm ich darauf? Durch meinem ersten Urlaub, den ich völlig allein verbringe. Alleine gebucht. Alleine geflogen. Alleine Koffer gepackt, lauter Sachen, die zum Urlaub in Wärme und am Strand passen. Kein „DAS willst du anziehen?“ dabei hören. Am Hotel steige ich aus dem Bus und ziehe in meinem süßen Kleidchen den Koffer hinter mir her. Vor dem Haupteingang lauter junge Menschen, die sich unterhalten, überwiegend Männer. Shorts, Sonnenbrillen, Flip-Flops, vereinzelte T-Shirts mit „I ❤ MILF“-Aufdruck. Hier bin ich richtig.

Aufstehen, wann ich will. Frühstücken gehen, wann ich will. Zum Pool oder zum Strand gehen, wann ich will. Es findet sich auch leichter ein Platz am Pool, wenn man keine zwei nebeneinander stehenden Liegen braucht. Auf niemanden warten, niemanden fragen müssen. Nickerchen machen, wann ich will. Lesen, soviel ich will, mich nicht unterhalten oder irgendwen bespaßen müssen. All Inclusive, sogar inklusive Flirts. Traumurlaub! Und sie gefallen mir, die anderen Gäste. Gut gelaunt, keine deutschen Pauschaltouristen, die sich über das Essen, das Wasser, andere Gäste beschweren. Ok, ich lerne auch ein deutsches Paar kennen, mit dem ich mal am Pool liege und quatsche oder abends in der Bar zusammen sitze. Aber es bleibt unverbindlich, wenn ich nicht da bin, ist es auch gut. Ein Bonus, die beiderseitige Kür, nicht aber die Pflicht.

Abends nach dem Essen, bevor die Bar aufmacht und auch währenddessen, sitzt man oft draußen vor dem Eingang (und dem Übergang zum anderen Gebäude) auf den Mauern, raucht, trinkt, kommt ins Gespräch. Auf englisch, spanisch, deutsch, französisch, niederländisch, oder einer Mischung aus allem. Auch mit Händen und Füßen. Meist antworte ich spontan auf deutsch, wenn dann das Gesicht fragend aussieht, wiederhole ich auf englisch und ergänze mit spanisch oder französisch. Also, mit den Brocken, die ich noch beherrsche. Ich stelle fest, dass mein Spanisch eher eine Mischung aus Spanisch und Italienisch ist. Dabei kann ich gar kein Italienisch….

An diesem Abend kommen wir mit den Hüften ins Gespräch. Ich sitze auf der Mauer mit einem Becher Getränk (All-Inclusive Cocktail, der einen Caipi darstellen soll. Also viel Saft, weniger Alkohol. Kennt man ja, wenn es kostenlos ausgeschenkt wird.), als eine Gruppe Jungs dazu stößt. Einer pflanzt sich neben mich und stößt dabei mit seiner an meine Hüfte, so dass mein Getränk überschwappt und ihm auf den Oberschenkel platscht. Ich wische ihm (scheinbar verlegen) den Großteil vom Oberschenkel, lecke danach meine Finger einzeln ab. An diesem Punkt habe ich ihn an der Angel. Denn er lacht und stößt mich mit Absicht noch einmal an, aber da halte ich den Becher natürlich schon fest und strecke ihm die Zunge raus. Da setzt sich ein anderer (P) an meine andere Seite. Er wird von dem ersten (M) ermutigt, mich auch anzustupsen, damit er ebenfalls etwas von meinem Getränk auf den Oberschenkel bekommt. Und ich tu ihm den Gefallen, mit anschließend gespielter Scham die Arme hochreißend. So sind wir also im Gespräch über das woher, wie alt, mit wem oder alleine, wie lange schon, wie lange noch, was heute Abend noch. Irgendeiner holt immer neue Getränke, und wir amüsieren uns bombig. Etwas über eine Stunde lang. In der Zwischenzeit haben die beiden getuschelt, und ich lasse sie.

Ob wir nicht oben weiter machen wollten, da die Bar doch gleich zumache. Die beiden hätten ein Zimmer mit Blick auf das Meer und den Yachthafen. Also werden noch ein paar Getränke geholt, und wir bewegen uns in den Fahrstuhl – mit je zwei Bechern in der Hand. Kleiner Fahrstuhl. Eng. Da ich die Hände voll habe, kann ich mich natürlich nicht wehren, als (M), der an der Wand des Fahrstuhls steht, seine Arme (nebst Bechern) um mich schlingt, um mich zu küssen. Dabei drückt sich (P) von hinten an mich heran, und ich bin eingekesselt. Aber nicht lange, denn das Hotel hat nur 5 Stockwerke. Die beiden gehen vor, die Zimmertür wird aufgepiepst, (P) stellt seine Getränke weg, nimmt mir dann meine ab, und als ich mich zu (M) umdrehe, zieht dieser mich an sich heran, um mich wieder zu küssen. Erstaunlich sanft. Man könnte bis hierher ja meinen, wir hätten es mit sehr ungestümen, dauergeilen, ungeduldigen Mittzwanzigern zu tun. Nein, er küsst mich sanft, fährt dabei mit seinen Händen durch meine Haare und scheint es gar nicht eilig zu haben. Er führt mich zum Bett, aber statt mich darauf zu setzen, beugt er mich darüber, und ich stütze mich mit den Händen ab. (Dabei klatsche ich innerlich mit den Händen und hüpfe auf und ab. Also auch innerlich.) Währenddessen sitzt (P) auf der anderen Seite des Doppelbettes und schaut mir direkt ins Gesicht. Anschließend wird kaum noch gesprochen.

(M) schiebt mir den Rock hoch und streicht mir über die Pobacken. Er knetet beide ein wenig, klatscht dann mit der flachen Hand auf die rechte Seite. Er schiebt den String zur Seite und fährt mit dem Mittelfinger vom Damm ausgehend hin und her. Dabei gibt er einen Laut des Gefallens von sich. Er lässt den Finger einmal tiefer gleiten und holt die Nässe hervor, um sie dann wiederum mit zwei oder drei Fingern mit einer stetigen Bewegung von Klit bis Anus zu verteilen. Vielleicht gibt er (P) mit den Augen einen Wink, der jedenfalls kramt aus einem Koffer eine Schachtel mit Kondomen heraus und wirft ihm eines davon rüber. Zu diesem Zeitpunkt bin ich derart geil und ungeduldig, auch weil (P) mir die ganze Zeit ins Gesicht schaut, dass mich das Geräusch, das (M) macht, um das Kondom in die richtige Richtung zu pusten, total entzückt. Er setzt seine Eichel an und spielt mit mir. Er entscheidet, mich jetzt noch meines Strings zu entledigen. Er lässt die Eichel an meinem Eingang kreisen, fährt auf und ab, steckt sie immer wieder mal hinein, zieht sie wieder heraus, so dass ich bereits mit dem Hintern wackle, um meine Ungeduld zu signalisieren. Da bricht er mit einem Mal hinein, schiebt ihn bis zum Anschlag und hält ihn. Ich weiß, wie sich mein Gesicht dann verändert – ein Blick voller Erleichterung und Wonne. Er stößt ein paarmal tief zu, immer nur kurz. Stoß, halten. Herausziehen, Stoß, halten. Herausziehen, Stoß, halten.

Nun zieht sich (P) aus und rutscht näher zu mir. Er zieht mir mein Top über den Kopf, fummelt den BH aus und hält mir seinen schon harten Schwanz vor das Gesicht, klapst jeweils zärtlich mit ihm auf meine Wangen. Ich bin dann wie ein Kind, das den Löffel mit dem süßen Brei vor der Nase hat und verfolge ihn mit dem Mund, um ihn endlich zu umschließen. Weil er nicht nah genug ist, kann ich nur ein bisschen lutschen, und jedesmal, wenn der Stoß von hinten kommt, verliere ich den Schwanz kurz. Nun winkt mich (P) zu sich heran, und ich komme mit den Knien auf dem Bett zu hocken. (M) stellt ein Bein auf und hält sich an meiner Hüfte fest, er fickt mich nun schneller, so dass ich mit (P)s Schwanz im Mund immer wieder in dessen Schoß gedrückt werde.

Ich liebe es!

Das Stöhnen von drei Menschen, der gleichmäßige Rhythmus des Zusammengeschobenwerdens zwischen zwei Schwänzen, der Duft der Geilheit, und wie es sich von einer zufälligen Begegnung so unkompliziert zu diesem lustvollen Tun entwickelt hat, das alles lässt mich rasend geil sein. Immer wieder stößt er zu, klatscht mir dabei auf den Arsch, wird schneller und dann plötzlich langsam. Er zieht seinen Schwanz raus, pfeffert das Kondom an die Wand, und da wird es schon heiß auf meinem Rücken. (M) sackt kurz über mir zusammen, ich bekomme nun mehr Gewalt über den Schwanz in meinem Mund, greife die Wurzel, während ich an ihm sauge. Da spüre ich, wie ein Handtuch über meinen Rücken gewischt wird. Mein Spanisch reicht nicht aus, um etwas über Kollagen und Verschwendung zu sagen. (P) legt mich nun hin und schiebt mir seinen Schwanz von oben in den Mund. Langsam, nicht zu tief, er taucht ihn vielmehr stetig in mich hinein. Dabei kümmert sich (M) nun mit Zunge und Fingern um meine Möse, lässt mich zucken und in den Schwanz in meinem Mund stöhnen.

Kurzes Durchatmen, aber (P)s Schwanz ist ja immer noch hart. Nun zieht auch er sich ein Gummi über, legt sich lang hin und heißt mich mit einer winkenden Geste seiner Finger, ihn aufzunehmen. Wenn ich auch keine gute Reiterin bin, setze ich mich doch auf ihn, und er knetet dabei meine Brüste. Dann zieht er mich zu sich herunter und küsst mich mit einer Hand in meinem Nacken. Dabei stößt er von unten zu. Kurz und knapp. Küssend, stoßend. Küssend, stoßend. (M) murmelt etwas und bringt mich wieder zum Aufsitzen, damit ich seinen Schwanz in den Mund nehmen kann. Während er in mir wächst, knetet (P) meine Titten und stößt hin und wieder zu. Wachsen, kneten, stoßen. Wachsen, kneten stoßen. Nachdem (M) hinreichend gewachsen ist, zieht (P) mich wieder zu sich herunter. (M) knetet wieder meinen Po, verteilt die Nässe aus meiner zwar gestopften, aber dennoch geöffneten Möse an der Rosette und setzt wieder seine Eichel an. Ganz langsam, er lässt mir Zeit, mich zu öffnen, aber in Situationen wie dieser bin ich ohnehin unempfindlicher, und der kurze Druck, wenn die Eichel eindringt, geht unter in meiner Geilheit.

Schaukeln. Je ein kurzer Stoß von unten, ein sanftes Gleiten von hinten. Ich wünschte, ich könnte fühlen, was sie fühlen, ob sie einander fühlen, wie die Bewegung in dieser gestopften Stute sich anfühlen mag. Ich genieße es, gefüllt zu sein. Kurzer Stoß von unten, sanftes Gleiten hinten. Dabei (P) küssend. Am Rücken und im Nacken schwitzend. Schaukeln. Häufiger Stöße von unten, schnelleres Gleiten hinten. Stöhnen dreier Menschen. Ich komme zuerst. Die Reibung, der Druck an allen Stellen des Klitorisstranges gleichzeitig und die Stöße im Innern, sie lassen mich so tief röhren, dass die Zimmernachbarn auch was davon haben. Durch mein Zucken kommt (P), weil ich ihn derart massiere und melke, dass es ihm einfach kommen muss.

Ich habe keine Ahnung, ob die beiden das schon öfter gemeinsam getan haben, jedenfalls wirken sie wie ein eingespieltes Team. So entspannt. So geduldig. Dass sie eine Fremde so liebevoll behandeln, spricht sehr für ihre Gesinnung. Und so können wir hinterher vertraut und entspannt auf dem Bett herumliegen und die mitgebrachten Getränke gegen den Flüssigkeitsverlust nutzen. Der zweite Becher wird auf dem Balkon mit Blick auf das Meer geleert. Bevor sich die Frage nach einer Fortsetzung oder Wiederholung stellt, gehe ich. Das lässt sich gerade nicht mehr toppen.

Regel Nummer 1: Lass sie im Glauben, sie hätten dich aufgerissen, nicht du sie.

Schließlich stärkt es ihr Selbstbewusstsein, die reife Frau erobert zu haben. Überhaupt stärkt es ihr Selbstbewusstsein, erobert zu haben und sie an den Haaren in die Höhle geschleift zu haben. Nimm ihnen das nicht weg, sie brauchen das. Erfolge pflastern den Weg zu weiteren Erfolgen.

Regel Nummer 2: Trink ein wenig Alkohol oder gib vor, es zu tun.

Eine Frau nämlich, die nicht ein klein wenig durch Alkohol enthemmt ist, würde doch nie mit jüngeren Männern auf das Hotelzimmer gehen, es sei denn, sie hätte alles geplant. Jaja.

Regel Nummer 3: Trink nicht zuviel Alkohol.

Wer will schon eine Frau, die nur Sex hat, wenn sie besoffen ist? Niemand. Jedenfalls kein Mann mit Stolz und Würde.

Regel Nummer 4: Trage einen Slip.

Es darf gerne der kaum vorhandene String sein. Eher kein Spitzenpanty (das könnte zu sehr nach „ich suche romantische Beziehung“ aussehen), alles was größer ist, hast du dir hoffentlich ohnehin längst abgewöhnt. Trägst du nämlich keinen Slip, könnten sie meinen, du tätest sowas öfter und seist eine Schlampe. Soll heißen, DANN könnten sie drauf kommen.

Regel Nummer 5: Kein Dirty Talk beim Sex.

Entspricht der Erklärung von Regel Nummer 4 und schützt wiederum Regel Nummer 1.

Regel Nummer 6: Trage nicht zu hohe Schuhe. 

Absatz darf sein, ein dünner auch, Klappern ist auch ok. Aber lass die Finger von den Fick-Mich-Schuhen, die du sonst zu bestimmten Anlässen trägst. Also keine Schuhe mit mehr als 10 cm in silber, gold oder Lack – wahlweise in rot oder weiß. Greif lieber zu denen mit wenigen Zentimetern, die dann auch lackglänzend sein dürfen, gerne vorne spitz zulaufend. Das sieht beiläufiger aus, nicht so geplant.